Die Blaue Nacht

Röslein, Röslein, Röslein rot…

ドイツ語で何かしら書きたくて書いたもの。
カイザーのタトゥーについての短い話。

„Rosen voller Dornen, nicht wahr? Wenn jemand versucht zu brechen, will sie sticht ihn.“
Leise murmelte 愛称, während sie mit den Fingerspitzen über Kaisers linken Arm strich, der um ihre Taille gelegt war. Auf seinem Arm waren zwei Rosen eingraviert – ein Symbol seines Lebenswegs und seines Entschlusses.
„Brechen? Wenn es so, meine Maria, DU bist diejenige, die gebrochen wird … Ja, wer auch immer es ist.“
Der Mann mit der blauen Rosen – Sinnbild des Unmöglichen – reagierte weniger auf die Dornen als vielmehr auf das Wort „brechen“. Und das war kein Wunder. Er war kein machtloses Wesen, das man einfach so brechen oder erobern kann. Nicht mehr. Er ist, wie er sagt, der, der brecht etwas – der Eroberer. Und natürlich wusste 愛称 das nur zu gut.
„Sicher… Du bist kein ‘Röslein’ mehr.“
„RösLEIN?“
„Ja, Röslein. Aus einem Gedicht „Heidenröslein“ von Goethe.
…Der Knabe brach das Röslein – und sie sticht ihn, damit er ewig denkt an sich… Für immer soll sie bleiben… in seinem Gedächtnis.“
Als 愛称 das in ruhigem Ton sagte, verstand Kaiser genau, was sie meinte.
– Von den Dornen seiner Rose durchgestochen und fest umschlungen, konnte 愛称 nicht mehr dorthin zurück, wo sie war, bevor sie ihn kannte.

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「棘だらけの薔薇ね。手折ろうとすれば、その棘で刺すんだわ」
 腰のあたりに回されていたカイザーの左腕を撫でて、ぽつりと名前が零した。彼の生き様と覚悟を示すような薔薇が、その左腕には刻まれている。
「折られるのはお前の方だろ、俺のマリア。お前でなくてもそうだ」
 不可能の象徴たる青いバラを刻んだ男――カイザーは、棘のある薔薇というよりむしろ「手折られる」という部分に反応した。それも当然のことで、彼は誰かに手折られるような弱い存在ではない。もう、そうではない。彼が言うようにむしろ逆で、彼は征服者の側だ。もちろん名前だって、それは理解している。
「そうね……あなた小さな野ばらなんかじゃないものね」
「小さな野ばら?」
「そう、野ばら。ゲーテの詩よ。
 ……少年は薔薇を手折り、薔薇は永遠の記憶に残るようにと彼を刺した。永遠に、残るように……ね」
 名前が静かに言うのを聞いて、カイザーは彼女の言わんとすることを汲み取った。
 ――彼の薔薇の棘に刺し貫かれて絡め取られた名前は、もう、彼を知る前に戻ることなどできはしないのだ。